Schreibgruppe mit depressiv Erkrankten:
Schreiben ist für mich …
„… eine Wonne, weil Erlebnisse und Ereignisse bildlich wiedergegeben werden.”
„… was Lernbares und es macht Spaß und man muss überlegen.”
„… sehr schön vom Advent, aufmunternd, recht amüsant und aufschlussreich, macht viel Spaß.”
„… Austausch mit lieben Menschen. Man sollte sich in der Zeit mal wieder einen Brief schreiben, der Freude und Neuigkeiten vermittelt und immer wieder zu jeder Zeit nachgelesen werden kann. Er schafft Verbindung zu ferner lebenden Menschen, die einem dann plötzlich näher rücken.”
„… etwas, was ich tagtäglich tue. Es macht mir eigentlich auch Freude. Was ich aber nicht gerne schreibe, sind Briefe und Weihnachtskarten.”
„… ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs. Ich vermisse es, wenn ich es nicht tue. Schreibend kann ich neue Ideen entwickeln und meinen Gedanken freien Lauf lassen. Schreiben tut mir gut.”
„… sehr anstrengend; macht trotzdem Spaß; befreit die Seele; macht anderen, die das lesen, Freude; gibt Hoffnung.”
„… zurzeit sehr schwer; lässt Kummer kleiner werden.”
„… Zeitvertreib. Ich halte fest, was mir gefällt, kleine Verse für einen Briefgruß.”
Creative Business Writing
Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.
Liebe Frau Samonig,
Vielen Dank für den wunderbaren Workshop-Tag.
Sie haben mir mit vielen Kniffs und Anregungen gezeigt, wie einfach das ist:
Blockaden auflösen
Hindernisse ignorieren
Ängste zur Seite schieben
Kritiken aufschieben
Wörter zulassen, sorglos los schreiben!
Email vom 22.2.2009
Ich habe viel mehr bekommen als erwartet.
Die vielen Beispiele haben mir neue Anregungen gegeben
++ praktisches Üben
++ Handout -> enorme Wertschätzung für Teilnehmerinnen
++ Zeitmanagement
++Art des Feedbacks für die mitgebrachten Texte
Sehr gutes Skript.
Der Überarbeitungsteil hat den stark im Vordergrund stehenden Kreativ-Teil des ersten Tages ausgeglichen – gut!
Insgesamt kann der Schwerpunkt noch mehr auf Business gelegt werden, wobei es auch spannend war, die kreative Seite des Selbst (wieder) zu entdecken.
Struktur, Aufbau und Vortragsweisen waren sehr gut, Atmosphäre ebenso – DANKE!
Aufbau und Struktur des Seminars fand ich sehr gut.
Skript zum Nachschlagen ist gelungen, während des Seminars kann man sich besser auf den Inhalt konzentrieren, als wenn man alles mitschreiben muss.
Seminarräumlichkeit sehr ansprechend.
Zahlreiche Ideen und Tipps sowie Denkanstöße zum Schreiben.
Die Erkenntnis, dass auch ich (neben all der Sachlichkeit) kreativ sein kann beim Schreiben.
Ich war angenehm angetan von der Frische und des Wie des Vermittelns der „theoretischen Grundlagen“. Gute Kombination von Theorie und Praxis.
Sehr gut die Idee den Workshop über zwei Tage zu verteilen und eigene Texte besprechen zu können.
(Auszüge einer Kartenabfrage 23.3.2009)
Poetry Slam mit Lehrerinnen / Lehrern der Berlin International School
Liebe Sabine!
hier tobt der Bär! Der Slam! Das Performance-Fieber!!!… 10 Pre-Finals diese Woche (knapp 300 SchülerInnen) und dann das große Ereignis nächsten Donnerstag… mir schwirrt der Kopf… es gibt so unglaublich viel, was hier seit wir am 12.1. angefangen haben, passiert ist, dass ich angefangen habe ein Slam-Tagebuch zu führen, um irgendwann mal Zeit zu haben, das alles zu begreifen: unglaubliche Texte & Performances - oft sogar von Schülern, die man sonst im Unterricht fast gar kein bisschen wahrgenommen hat, die keinen Satz ohne zu stottern rauskriegen und plötzlich da vorn stehen mit einer Präsenz, die alle nur noch sprachlos macht.
Wir werden außerdem tolle Texte, die es nicht ins Finale geschafft haben, in einem Booklet veröffentlichen sowie in der Schülerzeitung.
Noch kann ich gar nicht absehen, welche Wellen das alles schlagen wird, aber so viel Jubel und Applaus war lange nicht in den Gängen zu hören und das ist einfach wunderbar!!
Dir ganz ganz herzlichen Dank für die vielen Ideen und Inspirationen, von denen wir so viele gewinnbringend umsetzen konnten!!
Email vom 6.2.2009